Der beste Schutz gegen falsche Krankmeldungen: eine Detektei!
Die Gründe fürs Blaumachen sind vielfältig
Die Detektei CONTECTA in Hannover, spezialisiert bei der Aufklärung von Lohnfortzahlungsbetrug, so der korrekte Fachausdruck fürs Blaumachen, weiß Interessantes und Überraschendes über die vielfältigen Motive der Sünder zu berichten.
Viele Mitarbeiter, die sich ein paar Tage krankschreiben lassen, obwohl sie kerngesund sind, handeln oft naiv und sind sich nicht bewusst, dass sie nicht nur einen Vertrauensbruch gegenüber ihrem Arbeitgeber begehen, sondern schlicht und einfach Betrug, der rechtlich mit § 263 StGB als Straftat geahndet werden kann. Das häufigste Motiv für dieses ‚harmlose‘ Blaumachen ist die irrige Meinung vieler Angestellten, sie hätten das Recht auf ein paar Tage krank. Ist das ‚Jahreskonto‘ noch nicht ausgeschöpft, bleibt man schlicht und einfach ‚krank‘ zu Hause. Auch wenn nach 3 Tagen ein Arztzeugnis fällig wird, zögern viele nicht, sich dieses ohne Bedenken zu besorgen.
Krankschreiben wird auch oft als stiller ‚Protest‘ gegen den Arbeitgeber oder bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz eingesetzt. Anstatt die Probleme im Betrieb anzusprechen, bleibt man der Arbeit einfach fern.
Obwohl es auch immer wieder vorkommt, dass falsches Krankschreiben von ganzen Belegschaften im Arbeitskampf als Mittel zur Durchsetzung von Interessen eingesetzt wird, bleibt das Blaumachen zumeist die individuelle Strategie eines einzelnen Mitarbeiters. Es ist nach wie vor bei der Mehrzahl der Arbeitskollegen verpönt und wird als ‚unsolidarisches Verhalten‘ abgelehnt. Darum ist es versteckt und für ungeübte Ermittler schwer nachzuweisen.
Großer Schaden für alle
Klar ist der volkswirtschaftliche Schaden von solchem Fehlverhalten enorm. Eine konservative Schätzung von Experten geht von 400 Millionen Euro aus, in Wirklichkeit dürfte es um ein Vielfaches mehr sein. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen, die nur schwer kurzfristige Absenzen schnell und unkompliziert ersetzen können.
Viele Täter schaden sich insbesondere psychisch auch selber. Die Detektei Hannover weiß aus Erfahrung, dass viele überführte Blaumacher sehr schnell ihren Betrug gestehen und einsichtig sind, sogar erleichtert, dass das Versteckspiel ein Ende hat.
Vom Gesetzesgeber wird es dem Arbeitgeber nicht leicht gemacht, sich gegen das fehlerhafte Verhalten zur Wehr zu setzen. Wie sollen die notwendigen und stichhaltigen Beweise erbracht werden, vor allem wenn ein ärztliches Zeugnis vorliegt. Ermittelt ein Unternehmen selbstständig, kann es sehr schnell selber in die Illegalität gelangen. Gerichte hüten sich in der Regel auch davor, ihre erbrachten Indizien gelten zu lassen, zu befangen, heißt es normalerweise. Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind hier nur zwei Stichworte. Auch kann die Eigeninitiative oftmals durch fehlende Diskretion unnötig das Arbeitsklima einer Firma aufs Spiel setzen.
Der Arbeitgeber kann und sollte sich schützen
Immer weniger geschädigte Betriebe wollen jedoch das Blaumachen ihrer Mitarbeiter einfach so hinnehmen. Die beste, diskreteste und erfolgreichste Methode ist ganz eindeutig der Einsatz einer unabhängigen, professionellen und erfahrenen Detektei wie die bereits erwähnte Detektei Hannover, die sich auf Wirtschaftsdelikte spezialisiert hat. Die Fälle von erschlichenen Lohnfortzahlungen haben bei ihr in den letzten Jahren denn auch rasant zugenommen. Als Profis kennen sie die Rechtslage genau und wissen aus Erfahrung, wo die Schwachpunkte der Täter liegen. Verurteilte Betrüger müssen in der Regel die Kosten für die externe Ermittlung selber tragen und so abgeschlossene Fälle sprechen sich schnell herum, haben somit auch ein großes Potenzial in der Prävention. Für den Auftraggeber doppelt lohnend.