Glossar – Buchstabe O

Die Observation ist ein kontinuierliches und chronologisches - unbemerktes - Festhalten der Tätigkeiten einer Person oder Objekts in einem bestimmten Zeitraum. Dieser kann sich auch über Wochen belaufen.

Wird häufig zur Klärung unbekannter oder nicht anderweitig ermittelbarer Sachverhalte angewendet.

Mobile Einsatzzentrale, welche auch für Standobservationen eingesetzt werden kann. Beim Observationsfahrzeug handelt es sich um ein speziell umgerüstetes Fahrzeug, welches mit Foto- / Videotechnik, Funk und anderen Kommunikationsmitteln für die Standobservation vor Ort ausgerüstet ist.

Ferner sind die Fahrzeuge mit Laptop, mobilem Internet sowie mobilem Fax ausgestattet.

Der vollzogene Tätigkeitsnachweis einer Observation wird in einem Bericht - dem so genannten Observationsbericht - chronologisch niedergelegt.

Beweiskräftig werden diese Berichte durch Foto- und Videomaterial untermauert.

Ein mit Foto- / Videotechnik ausgerüstetes Fahrzeug, welches für Standobservationen eingesetzt wird.

Aufgabenschwerpunkt ist die zweifelsfreie Identifizierung und Aufnahme der Zielperson sowie die Feststellung der Fluktuationsrate von Kunde / Fahrzeugen des Zielobjekts.

Technisches Hilfsmittel zur Standortbestimmung von Fahrzeugen oder anderen beweglichen Objekten.

Unterschieden werden drei Systemtypen:
- GPS gestützte Ortungstechnik - Sattelitenunterstütz (sehr genau)
- GSM Ortung - Funkzellulare Ortung (ungenau)
- Peilsender (wenig Reichweite)

Die Arbeitsweisen differenzieren grundlegend. Generell muss das zu ortende Objekt mit einem Gerät, welches überwiegend verdeckt Eingebaut wird, ausgerüstet werden.